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Das Monochord diente in der Zeit Pythagoras (Griechischer Philosoph und Mathematiker, Ende 6. Jahrhundert) zu Berechnungen von Verhältnissen der Saitenlänge. Es konnten damit erstmals die Verhältnisse von Oktave, Quinte und Quarte reproduzier- und messbar festgelegt werden. „Pythagoras lehrt, die Zahl als reinste aller Ideen zu begreifen: Sie kommt im Kosmos zum Klingen und wird Sphärenmusik.“
Die ältesten Mitteilungen über akustische Gesetze, wie die Töne zustande kommen und in welchen Verhältnissen sie zueinander stehen, kommen von den Ägyptern, insbesondere in der Zuordnung der Töne zu den Offenbarungen der Gottheiten und der Verbindung derselben zu den Beziehungen zu Jahres- und Tageszeiten, den Himmelsrichtungen usw. Ähnliches ist von den Mesopotamiern und den Babyloniern bekannt. Ganz gründlich herausgearbeitet erscheint die Zuordnung der Tonverhältnisse zu den Urbegriffen wie SEIN, Himmel, Erde, männlich und weiblich.
[Auszug aus: Das Monochord, Schriften über Harmonik, Jan van der Maas (Kreis der Freunde um Hans Kayser,Bern 1985)] |
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Klang-Sitzungen |
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Der obertonreiche Klang des Erd-Tones meiner Klang-Liege begleitet Dich in eine sphärische Ebene, wo Körper, Verstand und Gefühle Ruhe finden und das ALL EIN(s)SEIN spürbar wird.
Einzelsitzungen mit Heidi Burgin DelLodovico auf Anfrage |
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